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Wasserkraftwerk - Heimbach Hasenfeld - hydroelectric power station
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Technische Daten:
Baujahr 1904
Speisung über einen Druckstollen aus der Urft-Talsperre mit einer Höhendifferenz zwischen 70 m und 110 m
Ursprüngliche Maschinenausrüstung:
8 Hochdruck-Francisturbinen Escher-Wyss max. 1470 KW mit Dreiphasen-Synchron-Generatoren Felten und Guilleaume - Lahmeyerwerke AG Nennscheinleistung 1600 KVA, Nennwirkleistung 1370 KW, Nennspannung 5000 V, Erregermaschinen: vierpolige Gleichstrom-Reihenschlussmaschinen 135 KW
Fernübertragung zur Stadt Aachen mittels 35kV Freileitung
Umbau 1974:
Sechs der acht Turbinen wurden entfernt und durch Francisturbinen mit liegender Spirale ersetzt. Leistung pro Turbine 8000 KW bei 6300 V, Hochspannungsfreileitung 110 KV
(Quelle: A. Kruk "Das Wasserkraftwerk der Urfttalsperre bei Heimbach und seine Bedeutung für die regionale Energieversorgung" Studienarbeit Lehrstuhl für Geschichte der Technik, RWTH Aachen
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